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Die Kraft des Dankes

Ein einfaches „Danke“ kann eine große Wirkung haben. Es ist eine kleine, aber kraftvolle Art, Wertschätzung zu zeigen. In den Blogs von Mehr Danke und Walter Stuber wird klar, dass Dankbarkeit nicht nur den Empfänger, sondern auch den Sender bereichert. Wenn wir anderen dankbar sind, stärken wir nicht nur zwischenmenschliche Beziehungen, sondern fördern auch eine positive Einstellung zu unserem eigenen Leben. 

Dankbarkeit im beruflichen Umfeld 

Besonders im Berufsleben ist Dankbarkeit von großer Bedeutung. Ein einfaches Dankeschön an Kollegen oder Mitarbeiter fördert nicht nur die Motivation, sondern auch die Zusammenarbeit im Team. Es schafft ein positives Arbeitsklima, in dem sich jeder wertgeschätzt fühlt. Dies ist besonders wichtig in herausfordernden Zeiten, wie während eines Projekts in Wolfsburg, bei dem jeder Einzelne einen zentralen Beitrag leistet. 

Dankbarkeit in der Kommunikation 

Die Art und Weise, wie wir kommunizieren, spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von Dankbarkeit. Auf den Plattformen von Walter Stuber wird herausgestellt, wie wichtig es ist, Dankbarkeit authentisch und aufrichtig auszudrücken. Ein handgeschriebener Brief, eine persönliche Nachricht oder ein direktes Gespräch können als viel wertvoller empfunden werden als ein flüchtiger Kommentar. 

Vorteile der Dankbarkeit 

  1. Stärkung des Zusammenhalts: Dankbarkeit fördert ein harmonisches Miteinander und stärkt die Bindung zwischen Menschen, sei es im Freundeskreis, in der Familie oder am Arbeitsplatz. 
  2. Erhöhung des Wohlbefindens: Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Dankbarkeit ausdrücken, ein höheres Maß an Zufriedenheit und Glück erleben. 
  3. Förderung von Empathie: Dankbarkeit führt dazu, dass wir uns mehr mit anderen identifizieren und ihre Perspektiven besser verstehen, was die soziale Interaktion verbessert. 

Fazit 

Ein einfaches „Danke“ kann viel bewirken. Es ist nicht nur eine Frage der Höflichkeit, sondern ein Werkzeug, um Beziehungen zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Im Sinne der Philosophie von Mehr Danke und den Ansichten von Walter Stuber sollten wir darauf achten, Dankbarkeit regelmäßig in unseren Alltag zu integrieren. Denn letztendlich ist Dankbarkeit eine der kostbarsten Geschenke, die wir uns und anderen machen können. 

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, eine Kultur des Dankes zu etablieren, sei es im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis. Ein einfaches „Danke“ kann den Unterschied machen! 

Bild: Gemeinhardt Service GmbH

Die Kunst des Teilens: Ein Aufruf zur Dankbarkeit in der Informationsgesellschaft

In der heutigen Zeit, in der Informationsüberflutung an der Tagesordnung ist, empfinde ich eine große Freude daran, spannende, interessante oder nachdenkliche Berichte zu lesen und diese mit anderen zu teilen. Ob über WhatsApp, Facebook, Twitter oder Telegram – die Möglichkeiten sind schier endlos. Man könnte sagen, das Teilen von Informationen ist zu einer Art Leidenschaft für mich geworden. Ich scrolle durch Nachrichtenartikel, finde Podcasts, die zum Nachdenken anregen, oder entdecke Videos, die wichtige Themen ansprechen. Meistens schicke ich diese Inhalte an eine Liste von Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern – manchmal bis zu 200 Menschen. 

Doch bei all dem Teilen stelle ich zunehmend ein Phänomen fest, das mich nachdenklich stimmt: Während ich mit gutem Gewissen Informationen verbreite, melden sich nur sehr wenige Empfänger zurück. Es sind oft nur ein oder zwei Personen, die sich bedanken oder auf den geteilt Artikel oder das Video reagieren. Diese Erfahrung erweckt in mir das Gefühl, dass die Gesellschaft in einem Zustand der Entfremdung steckt.  

Informationsüberflutung und die Suche nach Dankbarkeit 

In unserer modernen, schnelllebigen Welt sind wir ständig damit beschäftigt, Informationen zu konsumieren und sie weiterzugeben. Social Media ist voll von Berichten, die oft nur wenige Minuten nach ihrer Veröffentlichung in den Feeds mehrerer Benutzer auftauchen. Wir klicken „Gefällt mir“ und kommentieren, aber die tiefere Verbindung, die einst durch das Teilen von Informationen geschaffen wurde, scheint verloren gegangen zu sein. Stattdessen dreht sich alles mehr um persönliche Ansichten oder um Likes als um echte Unterstützung oder Dankbarkeit. 

Das Teilen von Informationen sollte idealerweise eine gegenseitige Erfahrung sein – ein Dialog, der sowohl Sender als auch Empfänger bereichert. Doch wenn schnelle Reaktionen und „Gefällt mir“-Klicks die einzige Form der Kommunikation bleiben, wo bleibt dann die Dankbarkeit? Diese Frage beschäftigt mich zunehmend, denn ich ertappe mich oft dabei, wie ich mir eine Rückmeldung wünsche. Eine einfache Nachricht wie: „Danke, das war hilfreich!“ oder „Ich habe deinen Artikel gelesen und finde ihn sehr interessant!“ wäre für mich nicht nur eine höfliche Geste, sondern auch eine Bestätigung des Wertes, den ich in die geteilten Inhalte investiere. 

Ist Dankbarkeit in der Gesellschaft verloren gegangen? Hier ein Blog mit Mehrwert 

In unserer kultivierten Kommunikation kann es den Anschein haben, dass Dankbarkeit eine Seltenheit geworden ist. Viele Menschen scheinen in einem ständigen Wettlauf um Aufmerksamkeit gefangen zu sein, was zu einer egozentrischen Denkweise führt. Wir alle haben unsere eigenen Sorgen, Probleme und To-Do-Listen, die uns oft davon abhalten, innezuhalten und die Dinge zu würdigen, die andere für uns tun.  

Aber warum ist das so? Eine Erklärung könnte in der schnelllebigen Natur der sozialen Medien liegen. Wir sind so daran gewöhnt, sofortige Informationen zu teilen und zu konsumieren, dass wir den Wert der Reflexion verloren haben. Das bloße Scrollen durch Inhalte wird zur Routine, und viele geben sich nicht die Mühe, darüber nachzudenken oder darauf zu reagieren.  

Eine andere Möglichkeit, dies zu betrachten, ist die ständige Verfügbarkeit von Informationen. Früher war es etwas Besonderes, einen Artikel oder einen interessanten Bericht über einen Freund zu teilen. Heute wird jede Information, die wir erhalten, sofort in die digitale Welt hinausgeschickt, oft ohne darüber nachzudenken. Diese Flut von Informationen könnte die Bedeutung und den Wert der Beiträge, die Menschen miteinander teilen, mindern. 

Wege zur Wiederbelebung der Dankbarkeit folge dem Podcast 

Trotz dieser Herausforderungen ist es wichtig, dass wir Dankbarkeit nicht aus den Augen verlieren. Wie können wir also die Kunst des Teilens mit einem Gefühl der Dankbarkeit verbinden? Zunächst einmal sollten wir innehalten und uns bewusst machen, wie viel Mühe und Energie in das Teilen von Informationen gesteckt wird. Jeder, der einen Artikel sucht, liest, redigiert und teilt, gibt etwas von sich preis – und das ist wertvoll.  

Eine Möglichkeit, Dankbarkeit zu fördern, könnte darin bestehen, aktiv auf die Beiträge anderer zu reagieren. Einfaches Feedback, sei es positiv oder konstruktiv, kann einen großen Unterschied machen. Lassen Sie sich die Zeit, um auf Nachrichten oder weitergegebene Artikel zu antworten. Dies fördert nicht nur die Verbindung untereinander, sondern zeigt auch, dass Sie die Mühe des anderen zu schätzen wissen.  

Ein weiterer Aspekt könnten Initiativen sein, die darauf abzielen, Dankbarkeit in der Gesellschaft zu fördern. Dies könnte durch Kampagnen geschehen, die Menschen ermutigen, Rückmeldungen zu geben oder durch Gemeinschaftsprojekte, die den Austausch und die Wertschätzung von Informationen und Gedanken unterstützen. 

Fazit 

Das Teilen von Informationen ist eine grundlegende menschliche Aktivität, die sowohl den Sender als auch den Empfänger bereichert. Doch die Hoffnung auf Dankbarkeit in einer Welt der digitalen Kommunikation kann oft enttäuscht werden. Wir sollten uns bewusst bemühen, die Dankbarkeit zurück ins Zentrum unseres Austausches zu rücken. Ein einfacher Dank oder eine ehrliche Rückmeldung können nicht nur das Gefühl der Verbundenheit fördern, sondern auch die Werte, für die wir als Gesellschaft stehen. Lass uns gemeinsam einen Schritt in Richtung Dankbarkeit machen, denn das Teilen von Wissen und Informationen ist auch ein Teilen von Menschlichkeit. 

Die Kraft des Ehrenamts: Ein sozialer Beitrag für eine starke Gemeinschaft

In Deutschland leben wir in einer Gesellschaft, die von Vielfalt, Solidarität und Zusammenhalt geprägt ist. Doch um diese Werte zu fördern und aufrechtzuerhalten, ist es entscheidend, dass jeder Einzelne von uns seinen Teil beiträgt. Der Geist der Gemeinschaft lebt durch das Engagement seiner Mitglieder. Daher ist es an der Zeit, dass wir alle, insbesondere die Altersgruppen zwischen 18 und 67 Jahren, aktiv werden und einen sozialen Beitrag leisten. 

Warum ehrenamtliches Engagement wichtig ist 

Ehrenamtliches Engagement hat viele Facetten und bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Es stärkt nicht nur den sozialen Zusammenhalt, sondern hilft auch, das eigene Leben und das der Mitmenschen positiv zu beeinflussen. Durch freiwillige Tätigkeiten entwickeln wir nicht nur persönliche Kompetenzen, sondern auch ein besseres Verständnis für die Herausforderungen, mit denen andere konfrontiert sind. Aktives Engagement ist eine willkommene Gelegenheit, nicht nur etwas zurückzugeben, sondern auch neue Freundschaften zu schließen und Netzwerke zu bilden. 

Aufforderung zum Handeln 

Ich fordere alle, die in einem Alter sind, in dem sie aktiv teilnehmen können – also zwischen 18 und 67 Jahren –, auf, mindestens ein halbes Jahr einen freiwilligen sozialen Dienst zu leisten. Ob in der Bahnhofsmission, einem Hospiz, der Stadtreinigung oder im Naturschutz, die Möglichkeiten sind vielfältig und schier unbegrenzt. 

Hier sind einige Organisationen und Projekte, bei denen du dich einsetzen kannst: 

1. Bahnhofsmission: Unterstütze Reisende, die Hilfe benötigen, sei es mit einem freundlichen Gespräch, beim Tragen von Gepäck oder bei der Orientierung. Deine Zeit kann einen großen Unterschied machen. 

2. Hospizdienste: Ehrenamtliche Helfer*innen sind hier unverzichtbar. Engagiere dich, um Menschen in ihren letzten Lebensphasen zu begleiten und ihren Angehörigen zur Seite zu stehen. Deine Empathie und Unterstützung sind von unschätzbarem Wert. 

3. Stadtreinigung: Schöpfe Freude aus der Verbesserung deines Wohnumfelds. Werde Teil von Aufräumaktionen in deinem Stadtteil. Jede Hand zählt, und gemeinsames Arbeiten schafft nicht nur Sauberkeit, sondern auch eine lebendige Nachbarschaft. 

4. Naturschutzprojekte : Ob bei der Pflege von Parks, der Reinigung von Flussufern oder der Aufforstung von Wäldern – leiste einen wertvollen Beitrag zum Erhalt unserer Umwelt und der Artenvielfalt. Hier lernst du nicht nur etwas über Ökologie, sondern trägst aktiv zum Schutz unserer Lebensgrundlagen bei. 

5. Soziale Einrichtungen und Verbände: Viele lokale Organisationen suchen engagierte Helfer, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und ihren Teil zur Stärkung des Miteinanders in der Gesellschaft beizutragen. Übernimm eine Stelle in einem Verein und bringe deine Fähigkeiten ins Spiel. 

Langfristige Perspektive 

Das Ehrenamt ist nicht nur eine kurzfristige Lösung, sondern eine Möglichkeit, über Jahre hinweg aktiv zu bleiben. Du kannst dich entscheiden, über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren in einem Verein eine Position zu übernehmen, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Dein Engagement wird nicht nur die Lebensqualität anderer verbessern, sondern auch deine eigene Perspektive erweitern und bereichern. 

Ein eindringlicher Appell 

Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft die Verantwortung für unseren Mitmenschen und unsere Umwelt übernehmen. Ehrenamtliches Engagement ist nicht nur eine Möglichkeit, Gutes zu tun, sondern Pflicht eines jeden, der in unserer Gemeinschaft lebt. Jeder von uns kann und sollte einen Teil seiner Zeit investieren, um anderen zu helfen. Zusammen können wir viel bewegen und ein starkes, unterstützendes Netzwerk aufbauen. 

Lass uns gemeinsam anpacken und das Ehrenamt zu einem integralen Bestandteil unserer Gesellschaft machen. Der soziale Zusammenhalt ist eine Bereicherung für alle, und durch unser Engagement können wir eine positive Veränderung bewirken. Es liegt in unserer Hand, aktiv zu werden und die Welt um uns herum ein Stück besser zu machen. Mach den ersten Schritt: Engagiere dich, teile deine Zeit und Talente, und sei Teil einer wertvollen Bewegung, die Mitgefühl und Unterstützung fördert. 

Bild: Gemeinhardt Service GmbH

Von der Nörgelkultur zur Dankbarkeit: Eine Geschichte des Wandels 

Wie positive Unternehmenskultur Leben verändert 

Ein Erfahrungsbericht von mehrdanke.de 

In einer Zeit, in der Jammern und Nörgeln fast zum guten Ton gehören, haben wir uns auf eine bemerkenswerte Reise begeben. Was als Initiative für mehr Wertschätzung begann, hat sich zu einer regelrechten Bewegung entwickelt. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, wie der Weg von der Beschwerdekultur zur gelebten Dankbarkeit nicht nur möglich, sondern auch gewinnbringend ist. 

Der Ausgangspunkt: Eine Kultur des Nörgelns 

Kennen Sie das?  

  • „Der Chef versteht uns nicht…“ 
  • „Die Kollegen ziehen nicht mit…“
  • „Früher war alles besser…“ 

Diese Sätze hörten wir täglich. Sie waren wie ein Gift, das sich langsam durch alle Ebenen fraß. Doch dann kam der Wendepunkt.

Die Transformation beginnt im Kopf 

Der erste Schritt war die Erkenntnis: Wertschätzung ist keine Einbahnstraße. Wir begannen mit kleinen Veränderungen: 

  1. Morgenritual der Dankbarkeit
  •  Tägliche Team-Meetings beginnen mit positiven Erlebnissen
  • Jeder nennt eine Sache, für die er dankbar ist
  • Erfolge werden gewürdigt, egal wie klein 
  1. Aktives Feedback-System
  • Regelmäßige Wertschätzungsrunden
  • Konstruktive Kritik wird als Geschenk verstanden
  • Lösungsorientierte Kommunikation 
  1. Kulturwandel durch Vorbilder
  • Führungskräfte leben Dankbarkeit vor
  • Positive Erfolgsgeschichten werden geteilt
  • Mentoring-Programme für neue Mitarbeiter 

Die überraschenden Effekte 

Was wir beobachteten, war erstaunlich: 

  • Krankenstand sank um 30%
  • Mitarbeiterzufriedenheit stieg messbar
  • Produktivität nahm deutlich zu
  • Teamzusammenhalt wurde stärker 

Praktische Umsetzung im Alltag 

Morgens: 

  • Dankbarkeits-Journal führen
  • Positive Intention setzen
  • Drei gute Dinge notieren 

Während der Arbeit: 

  • Aktives Loben praktizieren
  • Erfolge feiern
  • Konstruktive Lösungen suchen 

Am Tagesende: 

  • Reflexionsrunde im Team
  • Positive Momente teilen
  • Lernerfahrungen würdigen 

Der Multiplikator-Effekt 

Die positive Energie breitet sich aus: 

  • In Familien der Mitarbeiter
  • Zu Kunden und Partnern
  • In die gesamte Unternehmenskultur 

Konkrete Werkzeuge für den Wandel 

  1. Dankbarkeits-App
  • Tägliche Erinnerungen
  • Erfolgsjournal
  • Team-Feedback 

2. Wertschätzungs-Workshops 

  • Kommunikationstraining
  • Perspektivwechsel üben
  • Positive Psychologie 
  1. igital Gratitude Board
  • Online-Plattform für Anerkennung
  • Teamübergreifender Austausch
  • Erfolgsgeschichten teilen 

 Von der Theorie zur Praxis 

Der Weg von der Nörgelkultur zur Dankbarkeit ist keine Eintagsfliege. Er erfordert: 

  • Konsequenz
  • Ausdauer
  • Authentizität
  • Ehrlichkeit 

Fazit: Es lohnt sich! 

Die Transformation von einer Kultur des Jammerns zu einer Kultur der Dankbarkeit ist möglich. Sie beginnt mit kleinen Schritten und entwickelt eine erstaunliche Eigendynamik. 

Unser Appell: Werden Sie Teil dieser positiven Bewegung. Denn wer Dankbarkeit sät, wird Erfolg und Zufriedenheit ernten. 

Die Aufregung nach unserem ersten Blogbeitrag: Ein Weckruf zur Wertschätzung 

Als wir bei mehrdanke.de unseren ersten Blogbeitrag zur Thematik der Wertschätzung in Schulen, zwischen Eltern und Lehrern, sowie im späteren Berufsleben veröffentlichten, rechneten wir mit Interesse, vielleicht auch mit Zustimmung oder Kritik. Doch die Resonanz, die wir erhielten, übertraf unsere Erwartungen bei Weitem. Die Aufregung war groß, und das Thema schien einen Nerv zu treffen. Es wurde deutlich: Das Thema Wertschätzung bewegt. 

Es ist wahr, dass in einigen Schulen die Worte „Guten Morgen“, „Bitte“ und „Danke“ keine Fremdwörter sind. Dafür möchten wir Lehrkräften und Schülern gleichermaßen Anerkennung zollen. Grundsätzlich können wir der Feststellung zustimmen, dass in der schulischen Umgebung oft ein respektvoller Umgang gepflegt wird. Doch was passiert außerhalb der Schultore, im Zwischenraum von Schule und Familie, und vor allem, was geschieht nach der Schulzeit, in der Ausbildung oder im Berufsleben? 

Von dieser Frage ausgehend, möchten wir die Diskussion vertiefen und auf die Praxis blicken. In der Arbeitswelt scheint die Wertschätzung oft eine Einbahnstraße zu sein, auf der allein der Arbeitgeber die Verantwortung trägt, Anerkennung zu üben. Doch ist das wirklich der Weg, den wir gehen wollen? Wo bleibt das Gelernte aus dem Elternhaus oder der Schule? 

Die Einbahnstraße der Wertschätzung  https://antje-heimsoeth.com/respekt-und-wertschaetzung-sind-keine-einbahnstrasse/ 

In der Arbeitswelt begegnen uns oft Szenarien, in denen von Mitarbeitern erwartet wird, dass sie Wertschätzung wie eine Einbahnstraße betrachten: Sie kommt von oben, vom Arbeitgeber. Doch eine solche Sichtweise verkürzt das Konzept der Wertschätzung erheblich. Wertschätzung ist keine Einbahnstraße, sondern eine zweiseitige Verbindung, die in beide Richtungen funktioniert. 

Die Rolle der Schule und des Elternhauses https://www.personio.de/hr-lexikon/soft-skills/ 

Die Schule und das Elternhaus legen den Grundstein für das Verständnis und die Praxis der Wertschätzung. Sie sind die ersten Institutionen, die uns beibringen, wie wir mit anderen Menschen umgehen sollten. Doch was passiert, wenn diese Lektionen nicht in den Alltag übertragen werden? Wenn die Wertschätzung, die wir in der Schule und zu Hause lernen, nicht in der Ausbildung, im Berufsleben oder im alltäglichen Miteinander Anwendung findet? 

Ein Aufruf zur Reflexion 

Die Reaktionen auf unseren ersten Blogbeitrag haben gezeigt, dass es an der Zeit ist, über Wertschätzung neu nachzudenken. Es ist an der Zeit, die Einbahnstraße zu verlassen und Wege zu finden, wie Wertschätzung in allen Lebensbereichen praktiziert werden kann. Dies erfordert ein Umdenken bei allen Beteiligten – bei Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Lehrern, Eltern und Schülern. 

Wir bei mehrdanke.de glauben, dass Wertschätzung der Schlüssel zu einer gesünderen, glücklicheren und produktiveren Gesellschaft ist. Unsere Aufgabe ist es nun, diesen Schlüssel nicht nur zu besitzen, sondern ihn auch zu nutzen. 

In diesem Sinne laden wir Sie ein, sich uns auf dieser Reise zu mehr Wertschätzung anzuschließen. Lassen Sie uns gemeinsam Wege finden, um die Lektionen der Wertschätzung aus dem Elternhaus und der Schule in alle Bereiche unseres Lebens zu tragen. Denn am Ende des Tages ist es die Wertschätzung, die uns verbindet, uns stärkt und uns voranbringt. 

Ihr Team von mehrdanke.de 

Thanks – little word – big effect

„Ingratitude is the world’s reward!” is an old saying. That sounds a bit stilted to us today, but it means nothing other than that you can’t automatically expect gratefulness for your services. Out of my own experiences I know that this causes frustration because you quickly feel exploited. But ingratitude also leads to unhappiness and in the end, this can even lead to wars! A look at the world history confirms this until today!

My partner Dirk Eckart and I believe that we have to do something to counter this. We see ourselves as MUTMACHER (courage makers). We wish that the power of the little word “Thanks” will be rediscovered. We are committed to this in different ways.  

Practise makes perfect

We regularly visit the secondary school in Döbeln, where we prepare the students from seventh to tenth grade for work life, especially in the craft. We have noticed that the words “thank you” and “please” are rarely used there. 

That’s why we also work on getting young people to consciously include “please” and “thank you” in their vocabulary during our school visits. We would like to take this opportunity to thank the teachers at the secondary school in Döbeln and especially the practical advisor Uwe Schöffel for the opportunity to work with the students.

On the move together

We also want to encourage our employees, business partners and customers to say or write “thank you” (and “please”) as often as possible. They are a sign of recognition and appreciation. You can find suggestions and inspiration for this in our new blog www.mehrdanke.de

Our office will also become a craft room over the next few days. We will be making “gratitude stones” together.

We discovered this idea in a YouTube video and were thrilled. We want to give these gratitude stones to our customers as an “thank you reminder” in daily life.

Spread gratitude

Thank you and please are just small words, but they have the power to change our society and the way we life together for the better. We want to actively spread this message from now on and hope that you will also be inspired by it.

Have you already experienced how a “thank you” or “please” has changed something for the better? Then share it in the comment section!

39 Antworten

  1. Danke – für diese Erinnerung. Daran, wie einfach es wäre, öfter zu danken und so dem Gegenüber zu wertschätzen.

    Und ja, auch ich vermisse das Danke und Bitte bei den Kindern.
    Herzlich Manuela

  2. Dankbarkeit, ist der Schlüssel zum Glück. Ich finde es seit Jahren beeindruckend, wie ihr dankbar mit euren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Netzwerkpartnern wertschätzend umgeht.
    Danke, dass ich so viel von euch lernen durfte.

  3. Hallo Walter,
    du und Dirk, bringt viele Interessante Projekte auf den Weg, das finde ich sehr toll und ich bin sehr dankbar, dass Michael uns vernetzt hat. Vielen Dank euch allen 👍

    Liebe Grüße
    Oliver

  4. Eine Gute Aktion und eine Danke mehr schadet nie. Ich danke gerne meinen Mitarbeitern für ihr Dasein. Manchmal kommt ein fragender Blick manchmal auch ein „danke Dir“ zurück.
    Viele Grüße Kathleen

  5. Wir bemühen uns schon seit Jahren sehr regelmäßig „Danke“ zu sagen. Manchmal hat man den Eindruck, es kommt immer seltener an. Vielleicht gibt es such so etwas wie einen inflationären Gebrauch. Dann hat man wohl das Gegenteil dessen erreicht, von dem was man eigentlich wollte. Ich wünsche ein gutes Maß bei eurer Aktion.

  6. Dankbarkeit ist positive Energie, aus ihr wächst Frieden und Glück…
    Frieden mit sich selbst .. mit Dank zugewandt sein statt „Twist“ entstehen lassen… der im stillen gärt .. das ist der und dankbar sein, ist der Schlüssel zum täglichen Glück und zur Liebe…
    (im Wort Zufriedenheit steckt auch der „Frieden“)
    Danke schön für eurem Impuls!
    Merci beaucoup!

  7. Lieber Dirk, Lieber Walter,

    Dankbarkeit richtet unseren Fokus auf das Vorhandene und nicht auf das Gewünschte oder das Erwartete.
    Dankbarkeit bringt uns sofort in das Hier & Jetzt und verbindet statt zu trennen.
    Mächtig, schöpfend und befreiend.

    DANKE!

  8. Danken hat Doppelwirkung: Zum einen freut sich der Empfänger über ein ernst gemeintes „Danke“. Zum anderen tut man sich selber auch was Gutes. Denn jedes Danke zeigt einem selber wieder, wie viel wir täglich geschenkt bekommen. Und viele Studien haben gezeigt, dass Dankbarkeit ein wichtiger Schlüssel zum eigenen Glück ist. Also, warum heute nicht mal großzügig danke sagen: unserem Partner, unseren Eltern oder Kindern, unseren Kollegen, der Bäckereiverkäuferin, dem Friseur… Gelegenheiten haben wir viele.
    Ich fang dann gleich mal an: Danke, Walter Stuber und Dirk Eckhart, für die Homepage und das Wachrütteln…

  9. Lieber Walter, lieber Dirk,
    finde es ganz toll, was ihr in der Schule gemacht habt. Wir sollten demütig, bescheiden und dankbar sein. Wir können nicht ermessen, wie gut es uns geht. Es ist wunderbar, welche Fähigkeiten wir Menschen haben und dafür sollten wir nochmals besonders dankbar sein. Nächstenliebe ist ein wichtiger Wert und wir sollten gerade in dieser schnelllebigen Zeit für unsere Werte eintreten. Danke Euch, dass Ihr da so offen und ehrlich mit umgeht.

    1. Lieber Kurt,

      es ist wunderbar zu hören, wie sehr du die Aktionen von Walter und Dirk in der Schule schätzt. Demut, Bescheidenheit und Dankbarkeit sind in der Tat wichtige Werte, die oft übersehen werden. Es ist schön zu erkennen, wie viele Fähigkeiten und Potenziale wir als Menschen besitzen, und es ist wichtig, dafür dankbar zu sein.

      Nächstenliebe und die Verteidigung unserer Werte in dieser schnelllebigen Zeit sind von unschätzbarem Wert. Es ist ermutigend zu sehen, wie offen und ehrlich Walter und Dirk mit ihren Taten umgehen. Solche Beispiele können uns alle inspirieren, unsere eigene Dankbarkeit und Nächstenliebe zu kultivieren.

      Vielen Dank, dass du deine Gedanken geteilt hast.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Walter

  10. Keine echte Dankbarkeit ohne Demut.
    Sei dienstwillig, denn das bedeutet Demut, allen Menschen gegenüber. Ganz gleich, ob sie dir nah oder fern sind. Ganz gleich, ob sie deiner Meinung oder einer anderen Meinung sind. Ganz gleich, ob sie dir freundschaftlich oder neutral oder gar feindselig gegenüberstehen.
    Sein dankbar für dein Leben, deine Gesundheit, Menschen um dich herum, allem was du dein nennen darfst und allem was dein Leben nicht durch Besitz belastet.
    Lieber Walter, ich nehme dich genau so als Mensch voll Dankbarkeit und Demut wahr und dafür danke ich dir.

    1. Lieber Gunnar,

      deine Worte über Dankbarkeit und Demut sind von großer Bedeutung. Es ist wahr, dass echte Dankbarkeit eng mit Demut verbunden ist. Die Bereitschaft, dienstwillig gegenüber allen Menschen zu sein, unabhängig von Nähe, Meinungsverschiedenheiten oder Beziehungen, ist ein Zeichen wahrer Demut.

      Es ist wichtig, dankbar zu sein für das Leben, die Gesundheit, die Menschen um uns herum und all das, was uns ausmacht, ohne dass unser Leben durch Besitz belastet wird. Deine Worte an Walter drücken eine tiefe Wertschätzung für ihn als Mensch aus, und das ist ein schönes Zeichen von Dankbarkeit und Demut.

      Vielen Dank, dass du diese Gedanken geteilt hast.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Dirk und Walter

  11. Dankbarkeit ist ein wertvolles Gefühl, das unser Leben bereichert. Sie erinnert uns daran, die positiven Aspekte zu schätzen, sei es in Beziehungen, beruflichen Erfolgen oder einfach im alltäglichen Leben. Indem wir dankbar sind, lenken wir unseren Fokus auf das Gute, was nicht nur unsere Stimmung hebt, sondern auch eine positive Auswirkung auf unsere Mitmenschen haben kann. Dankbar zu sein bedeutet, die kleinen Freuden zu erkennen und sich bewusst zu machen, wie viel Gutes es in unserem Leben gibt. Es ist eine Haltung, die uns demütig macht und uns daran erinnert, dass vieles, was wir haben, nicht selbstverständlich ist. In der Praxis kann Dankbarkeit durch einfache Gesten wie ein ehrliches Dankeschön oder das Festhalten von positiven Momenten im Tagebuch ausgedrückt werden. Indem wir Dankbarkeit kultivieren, schaffen wir eine Atmosphäre der Wertschätzung und tragen dazu bei, ein erfülltes und zufriedenes Leben zu führen.

  12. Wie wundervoll….wir sollten einander öfter danken. Danke dir, lieber Walter und dir, lieber Dirk für eure Wertschätzung und Euren Dank! Wir wünschen euch von Herzen frohe Weihnachten und ein gesundes dankbares neues Jahr!

  13. Dankbarkeit = Wertschätzung!
    Wertschätzung = Wertschöpfung!

    Erinnert uns die Dankbarkeit an das Gute in unserem Leben. Die Fähigkeit Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen, ist eine Form von Menschlichkeit. Leider wird in dieser extrem schnellebigen Welt viel zu selten Dankbarkeit gelebt.

    Lieber Walther, hab vielen Dank für den kleinen Stupser, einmal Danke zu sagen.
    Ich wünsche euch ein gesegnetes Weihnachtsfest!

    1. Hallo Rene‘

      vielen Dank für diesen wertvollen Kommentar. Sie sprechen einen wichtigen Punkt an. In der Tat ist Dankbarkeit ein zentraler Aspekt, der oft in der Hektik des Alltags untergeht. Sie erinnert uns daran, das Gute in unserem Leben wertzuschätzen und nicht als selbstverständlich zu betrachten. Die Ausdrucksform der Dankbarkeit kann nicht nur unsere eigene Perspektive auf das Leben positiv beeinflussen, sondern auch die Beziehungen zu anderen Menschen stärken. Es ist eine Art der Wertschöpfung, die sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Kontext zu einem erfüllteren Miteinander führen kann. Indem wir uns bewusst Zeit nehmen, um Dankbarkeit zu empfinden und zu äußern, setzen wir ein Zeichen der Menschlichkeit und schaffen ein Umfeld, in dem Wertschätzung gelebt wird. Lassen Sie uns alle daran arbeiten, diese Tugend häufiger in unseren Alltag zu integen.

  14. Hallo Walter, lieber Dirk.
    Auch wenn unsere gemeinsamen BNI-Veranstaltungen schon ein bisschen zurück liegen, sage ich gerne noch einmal DANKE für Euren Einsatz und Eure Mühe.
    Es hat uns allen viel Spaß gemacht.
    Eine BITTE habe ich noch an Euch beide: bleibt so wie Ihr seid oder werdet noch besser.
    Ein entspanntes Weihnachtsfest wünscht Euch
    Gert Heckmann, Braunschweig

  15. Hallo Walter, hallo Dirk.
    Das ist eine ganz tolle Aktion die Ihr da angeschoben habt. Die beiden Worte Bitte und Danke haben für mich sehr viel Bedeutung beim respektvollen Umgang mit allen Menschen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen zu tun. Leider ist das heutzutage bei vielen Menschen in Vergessenheit geraten. In diesem Sinne ein großes Dankeschön an Euch das Ihr auf diesem Weg versucht die Menschen wieder zu mehr Demut und Respekt zu bewegen. Und bitte macht weiter mit Euren Anregungen und Ideen.

    Euch und Euren Familien und natürlich all Euren Mitarbeitern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2024
    wünscht herzlichst Peter!

  16. Hallo Walter, hallo Dirk,
    vielen Dank für diesen Anstoß, es leider nicht mehr selbstverständlich Danke zu sagen. Wir wurden schon als Kind dazu erzogen/angehalten aber das ist leider oftmals in Vergessenheit geraten.

    1. Hallo Siegfried,

      vielen Dank für deinen Kommentar und die geteilten Gedanken. Es ist wirklich ermutigend zu sehen, dass unser Beitrag Resonanz findet und zum Nachdenken anregt. Wie du richtig feststellst, ist die Praxis des Dankesagens etwas, das vielen von uns bereits in jungen Jahren beigebracht wurde. Es ist ein fundamentaler Baustein des zwischenmenschlichen Respekts und der Höflichkeit.

      Leider scheint es, wie du auch bemerkt hast, dass diese wertvolle Lektion im Laufe der Zeit bei einigen in Vergessenheit gerät. Die Gründe dafür können vielfältig sein, von der hektischen Natur unseres Alltags bis hin zu Veränderungen in der Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren. Doch unabhängig von den Ursachen ist es wichtig, dass wir uns dieser Tendenz bewusst werden und aktiv daran arbeiten, sie umzukehren.

      Dein Kommentar erinnert uns daran, dass die Wiederbelebung dieser grundlegenden Form der Wertschätzung bei jedem Einzelnen von uns beginnen kann. Indem wir uns bewusst bemühen, „Danke“ zu sagen und Anerkennung für die kleinen und großen Gesten im Alltag zu zeigen, können wir einen positiven Einfluss auf unsere Umgebung haben. Es geht darum, eine Kultur der Wertschätzung und des Respekts zu fördern, die über das persönliche Umfeld hinausgeht und sich auf die Gesellschaft als Ganzes auswirkt.

      Wir hoffen, dass unser Blog und die Diskussion, die er anregt, als Erinnerung und Inspiration dienen, die Werte der Dankbarkeit und Wertschätzung in unserem täglichen Leben hochzuhalten. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Welt ein bisschen freundlicher und respektvoller zu machen.

      Nochmals vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag, Siegfried. Wir freuen uns auf weitere Gedankenaustausche und darauf, gemeinsam eine Bewegung der Wertschätzung zu fördern.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Walter und Dirk

  17. Danke für diesen Impuls, das Wort DANKE auch öfters bewusst gegenüber unseren Mitmenschen auszusprechen. Für mich liegt die Bedeutung hier in BEWUSST, damit es auch wahrhaftig ankommt.

    1. Absolut, die bewusste Verwendung des Wortes „Danke“ kann eine tiefgreifende Wirkung haben. Es geht darum, echte Wertschätzung und Dankbarkeit zu zeigen, und das kommt am besten an, wenn es authentisch und überlegt geschieht. Ein aufrichtiges Danke kann Beziehungen stärken und den Tag eines Menschen erhellen.

  18. Lieber Walter, danke für Deinen Impuls! Dieses kleine Wörtchen ist in allen Lebensbereichen von unschätzbarem Wert. In der partnerschaftlichen Beziehung drückt es die gegenseitige Achtung und Liebe aus. Im Arbeitsumfeld meiner WebAgentur, besonders meinen Mitarbeitern gegenüber, steht es für Wertschätzung und schafft Motivation. Auch unseren langjährigen, treuen Kunden gegenüber ist es durchaus angemessen sich ab und zu für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Ganz besonders wichtig ist es unseren Kindern und Enkeln gegenüber – dort in der untrennbaren Verknüpfung mit „Bitte“. Sie sind die Zukunft! In unserem unmittelbaren Umfeld haben wir es selbst in der Hand diese Kultur zu pflegen.

  19. Liebe Angelika,

    vielen Dank für deine Gedanken! Es ist inspirierend zu sehen, wie „Danke“ in verschiedenen Lebensbereichen positive Effekte erzielt. Deine Erfahrungen in der WebAgentur und im familiären Umfeld unterstreichen die Bedeutung von Wertschätzung und Motivation. Es erinnert uns daran, dass wir alle eine Kultur der Dankbarkeit pflegen können. Lassen wir uns von deinem Beitrag motivieren, Dankbarkeit täglich zu leben und weiterzugeben.

    Herzliche Grüße
    Walter

  20. Lieber Walter,
    es ist sehr erfreulich, mit welchem Elan Du täglich an Deine Aufgaben gehst. Freue mich, dass Du dich durch die Alltagsarbeit nicht aufhalten lässt und Du immer wieder Menschen Mut machst, sich für Ihre Mitmenschen einzusetzen. Bescheidenheit, Demut und nicht dem Hochmut verfallen. Deine Frage, ob ich schon einmal darüber nachgedacht habe, wieviel Zeit uns noch bleibt, wie lange wir noch auf dieser Erde verweilen dürfen kann ich ganz deutlich mit Ja beantworten. Allerdings kann ich keine Antwort darauf geben, da dies nicht in meinen Händen steht.

  21. Kaum ein Wort hat mehr Aussagekraft als ein DANKE.
    Wie viel leichter wird auch die unliebste Aufgabe, wenn der andere Gegenüber am Ende das Wort DANKE einem gegenüberbringt.

    In einer schweren Zeit habe ich -impulsgebend durch einen Podcast „M&Mpowerment“- angefangen ein Gratitute Journal (deutsch Dankbarkeitstagebuch) zu schreiben. Hier schreibe ich täglich Dinge auf, für die ich dankbar bin. Auch wenn ein Tag alles andere als optimal verläuft, so finden sich immer Dinge für die wir an dem Tag dankbar sein können.

    DANKE Walter für diese Seite und für mehr Dankbarkeit

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