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Von der Nörgelkultur zur Dankbarkeit: Eine Geschichte des Wandels 

Wie positive Unternehmenskultur Leben verändert 

Ein Erfahrungsbericht von mehrdanke.de 

In einer Zeit, in der Jammern und Nörgeln fast zum guten Ton gehören, haben wir uns auf eine bemerkenswerte Reise begeben. Was als Initiative für mehr Wertschätzung begann, hat sich zu einer regelrechten Bewegung entwickelt. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, wie der Weg von der Beschwerdekultur zur gelebten Dankbarkeit nicht nur möglich, sondern auch gewinnbringend ist. 

Der Ausgangspunkt: Eine Kultur des Nörgelns 

Kennen Sie das?  

  • „Der Chef versteht uns nicht…“ 
  • „Die Kollegen ziehen nicht mit…“
  • „Früher war alles besser…“ 

Diese Sätze hörten wir täglich. Sie waren wie ein Gift, das sich langsam durch alle Ebenen fraß. Doch dann kam der Wendepunkt.

Die Transformation beginnt im Kopf 

Der erste Schritt war die Erkenntnis: Wertschätzung ist keine Einbahnstraße. Wir begannen mit kleinen Veränderungen: 

  1. Morgenritual der Dankbarkeit
  •  Tägliche Team-Meetings beginnen mit positiven Erlebnissen
  • Jeder nennt eine Sache, für die er dankbar ist
  • Erfolge werden gewürdigt, egal wie klein 
  1. Aktives Feedback-System
  • Regelmäßige Wertschätzungsrunden
  • Konstruktive Kritik wird als Geschenk verstanden
  • Lösungsorientierte Kommunikation 
  1. Kulturwandel durch Vorbilder
  • Führungskräfte leben Dankbarkeit vor
  • Positive Erfolgsgeschichten werden geteilt
  • Mentoring-Programme für neue Mitarbeiter 

Die überraschenden Effekte 

Was wir beobachteten, war erstaunlich: 

  • Krankenstand sank um 30%
  • Mitarbeiterzufriedenheit stieg messbar
  • Produktivität nahm deutlich zu
  • Teamzusammenhalt wurde stärker 

Praktische Umsetzung im Alltag 

Morgens: 

  • Dankbarkeits-Journal führen
  • Positive Intention setzen
  • Drei gute Dinge notieren 

Während der Arbeit: 

  • Aktives Loben praktizieren
  • Erfolge feiern
  • Konstruktive Lösungen suchen 

Am Tagesende: 

  • Reflexionsrunde im Team
  • Positive Momente teilen
  • Lernerfahrungen würdigen 

Der Multiplikator-Effekt 

Die positive Energie breitet sich aus: 

  • In Familien der Mitarbeiter
  • Zu Kunden und Partnern
  • In die gesamte Unternehmenskultur 

Konkrete Werkzeuge für den Wandel 

  1. Dankbarkeits-App
  • Tägliche Erinnerungen
  • Erfolgsjournal
  • Team-Feedback 

2. Wertschätzungs-Workshops 

  • Kommunikationstraining
  • Perspektivwechsel üben
  • Positive Psychologie 
  1. igital Gratitude Board
  • Online-Plattform für Anerkennung
  • Teamübergreifender Austausch
  • Erfolgsgeschichten teilen 

 Von der Theorie zur Praxis 

Der Weg von der Nörgelkultur zur Dankbarkeit ist keine Eintagsfliege. Er erfordert: 

  • Konsequenz
  • Ausdauer
  • Authentizität
  • Ehrlichkeit 

Fazit: Es lohnt sich! 

Die Transformation von einer Kultur des Jammerns zu einer Kultur der Dankbarkeit ist möglich. Sie beginnt mit kleinen Schritten und entwickelt eine erstaunliche Eigendynamik. 

Unser Appell: Werden Sie Teil dieser positiven Bewegung. Denn wer Dankbarkeit sät, wird Erfolg und Zufriedenheit ernten. 

Die Aufregung nach unserem ersten Blogbeitrag: Ein Weckruf zur Wertschätzung 

Als wir bei mehrdanke.de unseren ersten Blogbeitrag zur Thematik der Wertschätzung in Schulen, zwischen Eltern und Lehrern, sowie im späteren Berufsleben veröffentlichten, rechneten wir mit Interesse, vielleicht auch mit Zustimmung oder Kritik. Doch die Resonanz, die wir erhielten, übertraf unsere Erwartungen bei Weitem. Die Aufregung war groß, und das Thema schien einen Nerv zu treffen. Es wurde deutlich: Das Thema Wertschätzung bewegt. 

Es ist wahr, dass in einigen Schulen die Worte „Guten Morgen“, „Bitte“ und „Danke“ keine Fremdwörter sind. Dafür möchten wir Lehrkräften und Schülern gleichermaßen Anerkennung zollen. Grundsätzlich können wir der Feststellung zustimmen, dass in der schulischen Umgebung oft ein respektvoller Umgang gepflegt wird. Doch was passiert außerhalb der Schultore, im Zwischenraum von Schule und Familie, und vor allem, was geschieht nach der Schulzeit, in der Ausbildung oder im Berufsleben? 

Von dieser Frage ausgehend, möchten wir die Diskussion vertiefen und auf die Praxis blicken. In der Arbeitswelt scheint die Wertschätzung oft eine Einbahnstraße zu sein, auf der allein der Arbeitgeber die Verantwortung trägt, Anerkennung zu üben. Doch ist das wirklich der Weg, den wir gehen wollen? Wo bleibt das Gelernte aus dem Elternhaus oder der Schule? 

Die Einbahnstraße der Wertschätzung  https://antje-heimsoeth.com/respekt-und-wertschaetzung-sind-keine-einbahnstrasse/ 

In der Arbeitswelt begegnen uns oft Szenarien, in denen von Mitarbeitern erwartet wird, dass sie Wertschätzung wie eine Einbahnstraße betrachten: Sie kommt von oben, vom Arbeitgeber. Doch eine solche Sichtweise verkürzt das Konzept der Wertschätzung erheblich. Wertschätzung ist keine Einbahnstraße, sondern eine zweiseitige Verbindung, die in beide Richtungen funktioniert. 

Die Rolle der Schule und des Elternhauses https://www.personio.de/hr-lexikon/soft-skills/ 

Die Schule und das Elternhaus legen den Grundstein für das Verständnis und die Praxis der Wertschätzung. Sie sind die ersten Institutionen, die uns beibringen, wie wir mit anderen Menschen umgehen sollten. Doch was passiert, wenn diese Lektionen nicht in den Alltag übertragen werden? Wenn die Wertschätzung, die wir in der Schule und zu Hause lernen, nicht in der Ausbildung, im Berufsleben oder im alltäglichen Miteinander Anwendung findet? 

Ein Aufruf zur Reflexion 

Die Reaktionen auf unseren ersten Blogbeitrag haben gezeigt, dass es an der Zeit ist, über Wertschätzung neu nachzudenken. Es ist an der Zeit, die Einbahnstraße zu verlassen und Wege zu finden, wie Wertschätzung in allen Lebensbereichen praktiziert werden kann. Dies erfordert ein Umdenken bei allen Beteiligten – bei Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Lehrern, Eltern und Schülern. 

Wir bei mehrdanke.de glauben, dass Wertschätzung der Schlüssel zu einer gesünderen, glücklicheren und produktiveren Gesellschaft ist. Unsere Aufgabe ist es nun, diesen Schlüssel nicht nur zu besitzen, sondern ihn auch zu nutzen. 

In diesem Sinne laden wir Sie ein, sich uns auf dieser Reise zu mehr Wertschätzung anzuschließen. Lassen Sie uns gemeinsam Wege finden, um die Lektionen der Wertschätzung aus dem Elternhaus und der Schule in alle Bereiche unseres Lebens zu tragen. Denn am Ende des Tages ist es die Wertschätzung, die uns verbindet, uns stärkt und uns voranbringt. 

Ihr Team von mehrdanke.de 

Thanks – little word – big effect

„Ingratitude is the world’s reward!” is an old saying. That sounds a bit stilted to us today, but it means nothing other than that you can’t automatically expect gratefulness for your services. Out of my own experiences I know that this causes frustration because you quickly feel exploited. But ingratitude also leads to unhappiness and in the end, this can even lead to wars! A look at the world history confirms this until today!

My partner Dirk Eckart and I believe that we have to do something to counter this. We see ourselves as MUTMACHER (courage makers). We wish that the power of the little word “Thanks” will be rediscovered. We are committed to this in different ways.  

Practise makes perfect

We regularly visit the secondary school in Döbeln, where we prepare the students from seventh to tenth grade for work life, especially in the craft. We have noticed that the words “thank you” and “please” are rarely used there. 

That’s why we also work on getting young people to consciously include “please” and “thank you” in their vocabulary during our school visits. We would like to take this opportunity to thank the teachers at the secondary school in Döbeln and especially the practical advisor Uwe Schöffel for the opportunity to work with the students.

On the move together

We also want to encourage our employees, business partners and customers to say or write “thank you” (and “please”) as often as possible. They are a sign of recognition and appreciation. You can find suggestions and inspiration for this in our new blog www.mehrdanke.de

Our office will also become a craft room over the next few days. We will be making “gratitude stones” together.

We discovered this idea in a YouTube video and were thrilled. We want to give these gratitude stones to our customers as an “thank you reminder” in daily life.

Spread gratitude

Thank you and please are just small words, but they have the power to change our society and the way we life together for the better. We want to actively spread this message from now on and hope that you will also be inspired by it.

Have you already experienced how a “thank you” or “please” has changed something for the better? Then share it in the comment section!

Danke: Kleines Wort – große Wirkung​

„Undank ist der Welt Lohn!“ lautet ein altes Sprichwort. Das klingt für uns heute etwas gestelzt, meint aber nicht anderes, als dass man für erbrachte Leistung nicht automatisch Dankbarkeit erwarten kann. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das für Frust sorgt, weil man sich schnell ausgenutzt fühlt. Undank führt aber auch zu Unfrieden und daraus können in letzter Konsequenz sogar Kriege entstehen! Ein Blick in die Weltgeschichte bestätigt das leider bis heute! 

Dem müssen wir bewusst etwas entgegensetzen, finden mein Kompagnon Dirk Eckart und ich. Wir verstehen uns als MUTMACHER. Wir wünschen uns, dass die große Kraft des kleinen Wörtchens „Danke“ neu entdeckt wird.  Dafür setzen wir uns auf unterschiedliche Weise ein. 

Übung macht den Meister

Regelmäßig gehen wir in die Oberschule Döbeln und bereiten dort Schülerinnen und Schüler der siebten bis zehnten Klasse auf das Berufsleben, insbesondere im Handwerk, vor. Dabei ist uns aufgefallen, dass hier die Worte „Danke“ und „Bitte“ selten ausgesprochen werden. 

Deshalb arbeiten wir bei unseren Schuleinsätzen auch daran, dass die jungen Menschen „bitte“ und „danke“ bewusst in ihren Sprach-Schatz aufnehmen. An dieser Stelle ein herzliches Danke an die Lehrerschaft der Oberschule Döbeln und besonders an den Praxisberater Uwe Scheffel für die Möglichkeit mit den Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 

Gemeinsam unterwegs

Auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, Kundinnen und Kunden wollen wir dafür gewinnen, „danke“ (und „bitte“)  so oft wie möglich auszusprechen oder zu schreiben. Sie sind Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung. Anregungen und Impulse dazu gibt hier es in unserem neuen Blog www.mehrdanke.de

Außerdem wird unser Büro in den nächsten Tagen zur Bastelstube. Wir werden gemeinsam „Dankbarkeitssteine“ basteln. Die Idee dazu haben wir in eine YouTube Video entdeckt und waren begeistert. Diese Dankbarkeitssteine wollen wir unseren Kundinnen und Kunden schenken als handfeste „Danke-Erinnerung“ im Alltag. 

Dankbarkeit verbreiten 

Danke und bitte sind nur kleine Worte, aber sie haben die Kraft unser Miteinander und die Gesellschaft zum Besseren verändern. Diese Botschaft wollen wir ab sofort aktiv verbreiten und hoffen, dass Sie sich auch davon begeistern lassen. 

Haben Sie selbst schon erlebt wie ein „Danke“ oder „Bitte“ etwas zum Positiven verändert hat? Dann teilen Sie es in der Kommentar-Spalte! 

39 Antworten

  1. Danke – für diese Erinnerung. Daran, wie einfach es wäre, öfter zu danken und so dem Gegenüber zu wertschätzen.

    Und ja, auch ich vermisse das Danke und Bitte bei den Kindern.
    Herzlich Manuela

  2. Dankbarkeit, ist der Schlüssel zum Glück. Ich finde es seit Jahren beeindruckend, wie ihr dankbar mit euren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Netzwerkpartnern wertschätzend umgeht.
    Danke, dass ich so viel von euch lernen durfte.

  3. Hallo Walter,
    du und Dirk, bringt viele Interessante Projekte auf den Weg, das finde ich sehr toll und ich bin sehr dankbar, dass Michael uns vernetzt hat. Vielen Dank euch allen 👍

    Liebe Grüße
    Oliver

  4. Eine Gute Aktion und eine Danke mehr schadet nie. Ich danke gerne meinen Mitarbeitern für ihr Dasein. Manchmal kommt ein fragender Blick manchmal auch ein „danke Dir“ zurück.
    Viele Grüße Kathleen

  5. Wir bemühen uns schon seit Jahren sehr regelmäßig „Danke“ zu sagen. Manchmal hat man den Eindruck, es kommt immer seltener an. Vielleicht gibt es such so etwas wie einen inflationären Gebrauch. Dann hat man wohl das Gegenteil dessen erreicht, von dem was man eigentlich wollte. Ich wünsche ein gutes Maß bei eurer Aktion.

  6. Dankbarkeit ist positive Energie, aus ihr wächst Frieden und Glück…
    Frieden mit sich selbst .. mit Dank zugewandt sein statt „Twist“ entstehen lassen… der im stillen gärt .. das ist der und dankbar sein, ist der Schlüssel zum täglichen Glück und zur Liebe…
    (im Wort Zufriedenheit steckt auch der „Frieden“)
    Danke schön für eurem Impuls!
    Merci beaucoup!

  7. Lieber Dirk, Lieber Walter,

    Dankbarkeit richtet unseren Fokus auf das Vorhandene und nicht auf das Gewünschte oder das Erwartete.
    Dankbarkeit bringt uns sofort in das Hier & Jetzt und verbindet statt zu trennen.
    Mächtig, schöpfend und befreiend.

    DANKE!

  8. Danken hat Doppelwirkung: Zum einen freut sich der Empfänger über ein ernst gemeintes „Danke“. Zum anderen tut man sich selber auch was Gutes. Denn jedes Danke zeigt einem selber wieder, wie viel wir täglich geschenkt bekommen. Und viele Studien haben gezeigt, dass Dankbarkeit ein wichtiger Schlüssel zum eigenen Glück ist. Also, warum heute nicht mal großzügig danke sagen: unserem Partner, unseren Eltern oder Kindern, unseren Kollegen, der Bäckereiverkäuferin, dem Friseur… Gelegenheiten haben wir viele.
    Ich fang dann gleich mal an: Danke, Walter Stuber und Dirk Eckhart, für die Homepage und das Wachrütteln…

  9. Lieber Walter, lieber Dirk,
    finde es ganz toll, was ihr in der Schule gemacht habt. Wir sollten demütig, bescheiden und dankbar sein. Wir können nicht ermessen, wie gut es uns geht. Es ist wunderbar, welche Fähigkeiten wir Menschen haben und dafür sollten wir nochmals besonders dankbar sein. Nächstenliebe ist ein wichtiger Wert und wir sollten gerade in dieser schnelllebigen Zeit für unsere Werte eintreten. Danke Euch, dass Ihr da so offen und ehrlich mit umgeht.

    1. Lieber Kurt,

      es ist wunderbar zu hören, wie sehr du die Aktionen von Walter und Dirk in der Schule schätzt. Demut, Bescheidenheit und Dankbarkeit sind in der Tat wichtige Werte, die oft übersehen werden. Es ist schön zu erkennen, wie viele Fähigkeiten und Potenziale wir als Menschen besitzen, und es ist wichtig, dafür dankbar zu sein.

      Nächstenliebe und die Verteidigung unserer Werte in dieser schnelllebigen Zeit sind von unschätzbarem Wert. Es ist ermutigend zu sehen, wie offen und ehrlich Walter und Dirk mit ihren Taten umgehen. Solche Beispiele können uns alle inspirieren, unsere eigene Dankbarkeit und Nächstenliebe zu kultivieren.

      Vielen Dank, dass du deine Gedanken geteilt hast.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Walter

  10. Keine echte Dankbarkeit ohne Demut.
    Sei dienstwillig, denn das bedeutet Demut, allen Menschen gegenüber. Ganz gleich, ob sie dir nah oder fern sind. Ganz gleich, ob sie deiner Meinung oder einer anderen Meinung sind. Ganz gleich, ob sie dir freundschaftlich oder neutral oder gar feindselig gegenüberstehen.
    Sein dankbar für dein Leben, deine Gesundheit, Menschen um dich herum, allem was du dein nennen darfst und allem was dein Leben nicht durch Besitz belastet.
    Lieber Walter, ich nehme dich genau so als Mensch voll Dankbarkeit und Demut wahr und dafür danke ich dir.

    1. Lieber Gunnar,

      deine Worte über Dankbarkeit und Demut sind von großer Bedeutung. Es ist wahr, dass echte Dankbarkeit eng mit Demut verbunden ist. Die Bereitschaft, dienstwillig gegenüber allen Menschen zu sein, unabhängig von Nähe, Meinungsverschiedenheiten oder Beziehungen, ist ein Zeichen wahrer Demut.

      Es ist wichtig, dankbar zu sein für das Leben, die Gesundheit, die Menschen um uns herum und all das, was uns ausmacht, ohne dass unser Leben durch Besitz belastet wird. Deine Worte an Walter drücken eine tiefe Wertschätzung für ihn als Mensch aus, und das ist ein schönes Zeichen von Dankbarkeit und Demut.

      Vielen Dank, dass du diese Gedanken geteilt hast.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Dirk und Walter

  11. Dankbarkeit ist ein wertvolles Gefühl, das unser Leben bereichert. Sie erinnert uns daran, die positiven Aspekte zu schätzen, sei es in Beziehungen, beruflichen Erfolgen oder einfach im alltäglichen Leben. Indem wir dankbar sind, lenken wir unseren Fokus auf das Gute, was nicht nur unsere Stimmung hebt, sondern auch eine positive Auswirkung auf unsere Mitmenschen haben kann. Dankbar zu sein bedeutet, die kleinen Freuden zu erkennen und sich bewusst zu machen, wie viel Gutes es in unserem Leben gibt. Es ist eine Haltung, die uns demütig macht und uns daran erinnert, dass vieles, was wir haben, nicht selbstverständlich ist. In der Praxis kann Dankbarkeit durch einfache Gesten wie ein ehrliches Dankeschön oder das Festhalten von positiven Momenten im Tagebuch ausgedrückt werden. Indem wir Dankbarkeit kultivieren, schaffen wir eine Atmosphäre der Wertschätzung und tragen dazu bei, ein erfülltes und zufriedenes Leben zu führen.

  12. Wie wundervoll….wir sollten einander öfter danken. Danke dir, lieber Walter und dir, lieber Dirk für eure Wertschätzung und Euren Dank! Wir wünschen euch von Herzen frohe Weihnachten und ein gesundes dankbares neues Jahr!

  13. Dankbarkeit = Wertschätzung!
    Wertschätzung = Wertschöpfung!

    Erinnert uns die Dankbarkeit an das Gute in unserem Leben. Die Fähigkeit Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen, ist eine Form von Menschlichkeit. Leider wird in dieser extrem schnellebigen Welt viel zu selten Dankbarkeit gelebt.

    Lieber Walther, hab vielen Dank für den kleinen Stupser, einmal Danke zu sagen.
    Ich wünsche euch ein gesegnetes Weihnachtsfest!

    1. Hallo Rene‘

      vielen Dank für diesen wertvollen Kommentar. Sie sprechen einen wichtigen Punkt an. In der Tat ist Dankbarkeit ein zentraler Aspekt, der oft in der Hektik des Alltags untergeht. Sie erinnert uns daran, das Gute in unserem Leben wertzuschätzen und nicht als selbstverständlich zu betrachten. Die Ausdrucksform der Dankbarkeit kann nicht nur unsere eigene Perspektive auf das Leben positiv beeinflussen, sondern auch die Beziehungen zu anderen Menschen stärken. Es ist eine Art der Wertschöpfung, die sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Kontext zu einem erfüllteren Miteinander führen kann. Indem wir uns bewusst Zeit nehmen, um Dankbarkeit zu empfinden und zu äußern, setzen wir ein Zeichen der Menschlichkeit und schaffen ein Umfeld, in dem Wertschätzung gelebt wird. Lassen Sie uns alle daran arbeiten, diese Tugend häufiger in unseren Alltag zu integen.

  14. Hallo Walter, lieber Dirk.
    Auch wenn unsere gemeinsamen BNI-Veranstaltungen schon ein bisschen zurück liegen, sage ich gerne noch einmal DANKE für Euren Einsatz und Eure Mühe.
    Es hat uns allen viel Spaß gemacht.
    Eine BITTE habe ich noch an Euch beide: bleibt so wie Ihr seid oder werdet noch besser.
    Ein entspanntes Weihnachtsfest wünscht Euch
    Gert Heckmann, Braunschweig

  15. Hallo Walter, hallo Dirk.
    Das ist eine ganz tolle Aktion die Ihr da angeschoben habt. Die beiden Worte Bitte und Danke haben für mich sehr viel Bedeutung beim respektvollen Umgang mit allen Menschen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen zu tun. Leider ist das heutzutage bei vielen Menschen in Vergessenheit geraten. In diesem Sinne ein großes Dankeschön an Euch das Ihr auf diesem Weg versucht die Menschen wieder zu mehr Demut und Respekt zu bewegen. Und bitte macht weiter mit Euren Anregungen und Ideen.

    Euch und Euren Familien und natürlich all Euren Mitarbeitern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2024
    wünscht herzlichst Peter!

  16. Hallo Walter, hallo Dirk,
    vielen Dank für diesen Anstoß, es leider nicht mehr selbstverständlich Danke zu sagen. Wir wurden schon als Kind dazu erzogen/angehalten aber das ist leider oftmals in Vergessenheit geraten.

    1. Hallo Siegfried,

      vielen Dank für deinen Kommentar und die geteilten Gedanken. Es ist wirklich ermutigend zu sehen, dass unser Beitrag Resonanz findet und zum Nachdenken anregt. Wie du richtig feststellst, ist die Praxis des Dankesagens etwas, das vielen von uns bereits in jungen Jahren beigebracht wurde. Es ist ein fundamentaler Baustein des zwischenmenschlichen Respekts und der Höflichkeit.

      Leider scheint es, wie du auch bemerkt hast, dass diese wertvolle Lektion im Laufe der Zeit bei einigen in Vergessenheit gerät. Die Gründe dafür können vielfältig sein, von der hektischen Natur unseres Alltags bis hin zu Veränderungen in der Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren. Doch unabhängig von den Ursachen ist es wichtig, dass wir uns dieser Tendenz bewusst werden und aktiv daran arbeiten, sie umzukehren.

      Dein Kommentar erinnert uns daran, dass die Wiederbelebung dieser grundlegenden Form der Wertschätzung bei jedem Einzelnen von uns beginnen kann. Indem wir uns bewusst bemühen, „Danke“ zu sagen und Anerkennung für die kleinen und großen Gesten im Alltag zu zeigen, können wir einen positiven Einfluss auf unsere Umgebung haben. Es geht darum, eine Kultur der Wertschätzung und des Respekts zu fördern, die über das persönliche Umfeld hinausgeht und sich auf die Gesellschaft als Ganzes auswirkt.

      Wir hoffen, dass unser Blog und die Diskussion, die er anregt, als Erinnerung und Inspiration dienen, die Werte der Dankbarkeit und Wertschätzung in unserem täglichen Leben hochzuhalten. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Welt ein bisschen freundlicher und respektvoller zu machen.

      Nochmals vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag, Siegfried. Wir freuen uns auf weitere Gedankenaustausche und darauf, gemeinsam eine Bewegung der Wertschätzung zu fördern.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Walter und Dirk

  17. Danke für diesen Impuls, das Wort DANKE auch öfters bewusst gegenüber unseren Mitmenschen auszusprechen. Für mich liegt die Bedeutung hier in BEWUSST, damit es auch wahrhaftig ankommt.

    1. Absolut, die bewusste Verwendung des Wortes „Danke“ kann eine tiefgreifende Wirkung haben. Es geht darum, echte Wertschätzung und Dankbarkeit zu zeigen, und das kommt am besten an, wenn es authentisch und überlegt geschieht. Ein aufrichtiges Danke kann Beziehungen stärken und den Tag eines Menschen erhellen.

  18. Lieber Walter, danke für Deinen Impuls! Dieses kleine Wörtchen ist in allen Lebensbereichen von unschätzbarem Wert. In der partnerschaftlichen Beziehung drückt es die gegenseitige Achtung und Liebe aus. Im Arbeitsumfeld meiner WebAgentur, besonders meinen Mitarbeitern gegenüber, steht es für Wertschätzung und schafft Motivation. Auch unseren langjährigen, treuen Kunden gegenüber ist es durchaus angemessen sich ab und zu für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Ganz besonders wichtig ist es unseren Kindern und Enkeln gegenüber – dort in der untrennbaren Verknüpfung mit „Bitte“. Sie sind die Zukunft! In unserem unmittelbaren Umfeld haben wir es selbst in der Hand diese Kultur zu pflegen.

  19. Liebe Angelika,

    vielen Dank für deine Gedanken! Es ist inspirierend zu sehen, wie „Danke“ in verschiedenen Lebensbereichen positive Effekte erzielt. Deine Erfahrungen in der WebAgentur und im familiären Umfeld unterstreichen die Bedeutung von Wertschätzung und Motivation. Es erinnert uns daran, dass wir alle eine Kultur der Dankbarkeit pflegen können. Lassen wir uns von deinem Beitrag motivieren, Dankbarkeit täglich zu leben und weiterzugeben.

    Herzliche Grüße
    Walter

  20. Lieber Walter,
    es ist sehr erfreulich, mit welchem Elan Du täglich an Deine Aufgaben gehst. Freue mich, dass Du dich durch die Alltagsarbeit nicht aufhalten lässt und Du immer wieder Menschen Mut machst, sich für Ihre Mitmenschen einzusetzen. Bescheidenheit, Demut und nicht dem Hochmut verfallen. Deine Frage, ob ich schon einmal darüber nachgedacht habe, wieviel Zeit uns noch bleibt, wie lange wir noch auf dieser Erde verweilen dürfen kann ich ganz deutlich mit Ja beantworten. Allerdings kann ich keine Antwort darauf geben, da dies nicht in meinen Händen steht.

  21. Kaum ein Wort hat mehr Aussagekraft als ein DANKE.
    Wie viel leichter wird auch die unliebste Aufgabe, wenn der andere Gegenüber am Ende das Wort DANKE einem gegenüberbringt.

    In einer schweren Zeit habe ich -impulsgebend durch einen Podcast „M&Mpowerment“- angefangen ein Gratitute Journal (deutsch Dankbarkeitstagebuch) zu schreiben. Hier schreibe ich täglich Dinge auf, für die ich dankbar bin. Auch wenn ein Tag alles andere als optimal verläuft, so finden sich immer Dinge für die wir an dem Tag dankbar sein können.

    DANKE Walter für diese Seite und für mehr Dankbarkeit

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